Horn Hauptplatz
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Schwarzenberg Horn
Schwarzenberg Horn
Auf dem Berg Horn

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Nr.31 32 33 34 35 36 37 38 39 40
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ORT+GESCHICHTE

Horn (Niederösterreich).Geschichte.Garnisonsstadt Horn.

Horn bemühte sich 1936 um den Bau einer Kaserne, um Garnisonsstandort zu werden. Bereits im Oktober 1937 verlegte das neuaufgestellte IV. Bataillon des "Niederösterreichischen Infanterieregiment Nr. 6 Hesser" von Krems in die rasch erbauten Kasernengebäude. Der Beginn waren zwei Mannschaftsgebäude, eine Remisen-, ein Kommando-, ein Offizierskasino- und ein Stallgebäude. In die neue Horner Albrechtskaserne sollte ein Infanterieregiment einziehen, was aber aufgrund des Anschlusses an das Deutsche Reich zunichte gemacht wurde. Stattdessen wurde die Garnison Horn dem 44. Infanterieregiment der deutschen Wehrmacht überstellt. Zum Ende des Zweiten Weltkrieges bestand die Besatzung der Kaserne überwiegend aus Verwundeten zweier Lazarette. Mit dem Kriegsende übernahm die sowjetische Rote Armee das Kasernenareal und verwendete es auch als Kriegsgefangenenlager. 1946 wurden die grob beschädigten Bauten von der Gendarmerieschule Niederösterreichs und des Gendarmeriekommandos übernommen. Mit der Wiedererlangung der Freiheit gemäss dem Staatsvertrag vom 15. Mai 1955 wurde 1956 ein Landwehrregiment des neu entstandenen Österreichischen Bundesheeres aus Spittal an der Drau nach Horn verlegt. Damit begannen auch umfangreiche Erneuerungs- und Ausbauarbeiten. Die Kaserne, die 1967 in Radetzky-Kaserne umbenannt worden war, wurde bis 1973 um ein Wirtschaftsgebäude und bis 1981 um ein Mannschaftsgebäude in Kreuzbauform, sowie um Sportanlagen erweitert. Derzeit beherbergt die Garnison Horn das Panzergrenadierbataillon 9 der 4. Panzergrenadierbrigade (Linz-Ebelsberg) und eine Panzeraufklärungskompanie der 3. Panzergrenadierbrigade (Mautern).Aufgrund der Heeresreform 2010 wurde jedoch das Bataillon am 1. Juli 2008 aufgelöst und zuvor am 20. Juni im Rahmen eines feierlichen Festakts am Stadtplatz verabschiedet.[1] An dessen Stelle treten zwei Aufklärungskompanien des in Allentsteig beheimateten Aufklärungs- und Artilleriebataillon 4 und eine Kaderpräsenzeinheit. Die erst 2002 errichtete Kettenfahrzeug-Werkstätte wird ebenfalls in Betrieb bleiben, während die Kaserne Hauptquartier einer zentralen Betriebsversorgungsstelle für die Kasernen im Wald- und Weinviertel wird.[2] Im Zuge dieser Transformation wurden bereits mit 1. Januar 2007 die zwei in der Kuenringer-Kaserne Weitra stationierten Grenadierkompanien an die 3. Panzergrenadierbrigade abgegeben.

Quellenangabe: Die Seite "Horn (Niederösterreich).Geschichte.Garnisonsstadt Horn." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 16. März 2010 08:50 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.

Horn (Niederösterreich).Wirtschaft und Infrastruktur.Sonstiges.

Nichtlandwirtschaftliche Arbeitsstätten, darunter eine Bogen- und Rollenoffset-Druckerei, gab es im Jahr 2001 449, land- und forstwirtschaftliche Betriebe nach der Erhebung 1999 87. Die Zahl der Erwerbstätigen am Wohnort betrug nach der Volkszählung 2001 2850. Die Erwerbsquote lag 2001 bei 46,46 Prozent.

Quellenangabe: Die Seite "Horn (Niederösterreich).Wirtschaft und Infrastruktur.Sonstiges." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 16. März 2010 08:50 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.



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Bergern im Dunkelsteinerwald.Wirtschaft und Infrastruktur.

Nichtlandwirtschaftliche Arbeitsstätten gab es im Jahr 2001 34, land- und forstwirtschaftliche Betriebe nach der Erhebung 1999 124. Die Zahl der Erwerbstätigen am Wohnort betrug nach der Volkszählung 2001 608. Die Erwerbsquote lag 2001 bei 48,81 Prozent.

Quellenangabe: Die Seite "Bergern im Dunkelsteinerwald.Wirtschaft und Infrastruktur." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 20. März 2010 20:29 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.




Nussdorf-Debant.Kultur und Sehenswürdigkeiten.Sport.

geprägt, der im ASVÖ organisiert ist. Der Verein wurde am 6. Juni 1963 gegründet. Die älteste Sektion (Eisschiessen) wurde bereits 1962 ins Leben gerufen und 1963 in den Verein integriert. In den folgenden Jahren kamen Sektionen für die Sportarten Fussball, Faustball, Tischtennis, Schach, Schisport, Frauenturnen, Volleyball, Eishockey, Tennis und Taekwondo hinzu.[31] Erfolgreichste Sektion ist mit dem FC Wirtschaftsring Nussdorf-Debant der Fussball. Wie alle Osttiroler Vereine gehört der Fussballklub, der seine Heimspiele im Aguntstadion austrägt, dem Kärntner Fussballverband an und spielt derzeit in der zweithöchsten Kärntner Spielklasse, der Unterliga West. Bis zur Saison 2008/09 nahm der Verein an der Meisterschaft der Kärnten Liga teil und gehörte damit zu den erfolgreichsten Fussballvereinen des Bezirks, am Ende dieser Saison erfolgte jedoch der freiwillige Abstieg in die Unterliga West. Seit der Saison 2000/01 existierte in der Gemeinde zudem der Fussballverein Fortuna Nussdorf-Debant, der im Jahr 2009 jedoch mit dem FC Wirtschaftsring Nussdorf-Debant fusioniert wurde und sich daher auflöste. Die Sektion Eishockey, der EHC Nussdorf-Debant ("Ice Tigers"), spielte in der Saison 2007/08 in der 1. Klasse West, der zweitniedrigsten Liga des Kärntner Eishockeyverbands. Im Ortsteil Debant verfügt die Gemeinde über ein Sport- und Freizeitzentrum, das zwischen 1992 und 1995 errichtet wurde. Die Anlage umfasst eine Sportanlage mit vier Freitennisplätzen, einem Eislauf- bzw. Eishockeyplatz und einem Fussballtrainingsplatz sowie eine Tennishalle mit drei Plätzen. Weitere Einrichtungen auf dem Gelände sind eine Erlebnissauna und ein Sportrestaurant.[32]Zwei bekannte Persönlichkeiten aus dem Sportbereich stehen in enger Verbindung zur Gemeinde. Der Bergsteiger Toni Egger zog mit seiner Familie 1940 nach Debant, wo sie eine kleine Landwirtschaft aufbauten. Der ehemalige österreichische Fussballnationalspieler Robert Idl lebt mit seiner Familie in Nussdorf-Debant.

Quellenangabe: Die Seite "Nussdorf-Debant.Kultur und Sehenswürdigkeiten.Sport." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 25. Februar 2010 13:24 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.

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