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See plus Berg

Nordöstliches Flach- und Hügelland: Östliches Waldviertel Horn
Im Tal: Taffatal Horn
Seen:

Bach, Fluß, Teich, Quelle:

Schwarzenberg (Vorarlberg).Tourismus.

Eine einzigartige Landschaft, gesunde Luft und Höhenlage sowie heimelige Gasthöfe mit familiärem Kontakt ziehen heute wie vor 100 Jahren Gäste aus vielen Ländern an.Unzählige Winter- und Sommerwanderwege stehen den Gästen ebenso zur Verfügung wie zwei Tennisplätze, ein Freibad und ein Klettergarten. Dieses Angebot wird erweitert durch die Mitgliedschaft bei der Käsestrasse Bregenzerwald. Ca. 50.000 Gäste nächtigen jedes Jahr in Schwarzenberg. Etwa 55% davon fallen auf den Sommertourismus, welcher durch die Schubertiade enorm gestärkt wird.Im Winter besitzt Schwarzenberg mit dem Skigebiet Bödele-Hochälpele-Haldenlifte ein eigenes Skisport-Ressort mit 1 Sesselbahn und 7 Schleppliften. Vom Skigebiet ist eine Talabfahrt bis ins Dorfzentrum möglich. Hier fanden auch schon Weltcup-Abfahrtsläufe der Damen statt.

Quellenangabe: Die Seite "Schwarzenberg (Vorarlberg).Tourismus." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 19. Februar 2010 22:37 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.

Schwarzenberg (Vorarlberg).Kultur.

  • Der im Jahr 2001 fertiggestellte Umbau des Angelika-Kauffmann-Saales hat bei den Künstlern und beim Publikum grosse Begeisterung hervorgerufen. In der Frankfurter Allgemeinen Zeitung wurde der Angelika-Kauffmann-Saal gemeinsam mit dem Mozart-Saal des Wiener Konzerthauses und dem Salzburger Mozarteum zu den drei besten Kammermusiksälen der Welt gezählt und die Neue Zürcher Zeitung bezeichnete die Akustik des Angelika-Kauffmann-Saales als "schlechthin ideal".
Die Lüftungsanlage ist mit erhöhten Anforderungen an die Akustik 25 dB (A) rundfunktauglich ausgeführt. Durch Schallschleusen und die Schallschutzverglasung werden die Veranstaltungsräume akustisch voneinander getrennt.

Quellenangabe: Die Seite "Schwarzenberg (Vorarlberg).Kultur." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 19. Februar 2010 22:37 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.



Diverse Straßenbezeichnungen:

Hornsiedlung
Sankt Nikola an der Donau Grundstück
Dorf an der Pram Grundstück
Rüstorf Grundstück
Fiss Grundstück
Raabau Grundstück

Straßen1 -a.Teil-


Straßen -b.Teil-

Dorfstraße (Mödring) Schwarzenberg
Josef-Rath-Gasse Schwarzenberg
Christian-Weinmann-Gasse Schwarzenberg
Annagasse Schwarzenberg
Prager Straße Schwarzenberg
Alpenlandstraße Schwarzenberg
Schützenplatz Schwarzenberg
Zwettler Straße Schwarzenberg
Hoyosgasse Schwarzenberg
Bürgerspitalstraße Schwarzenberg
Honorius-Burger-Straße Schwarzenberg
Alois-Koranda-Gasse Schwarzenberg
Kuhberggasse (Mödring) Schwarzenberg
Lazarethgasse Schwarzenberg
Industriestraße Schwarzenberg
Stephansberg Schwarzenberg
Feldgasse Schwarzenberg
Josef-Strommer-Straße Schwarzenberg
Puechhaimgasse Schwarzenberg
Franz-Kreitler-Straße Schwarzenberg
Ahornweg Schwarzenberg
Rathausplatz Schwarzenberg
August-Bachinger-Gasse Schwarzenberg
Josef-Misson-Gasse Schwarzenberg
Am Mittersteig Schwarzenberg

Straßen von Schwarzenberg: (StraßenOest)

Schwarzenberg Schwarzenberg
Oberkaltberg Schwarzenberg
Heuberg Schwarzenberg
Unterkaltberg Schwarzenberg
Schwarzenberg Schwarzenberg
Auf dem Berg Schwarzenberg
Schwarzenberg Schwarzenberg
Brittenberg Schwarzenberg
Schwarzenberg Schwarzenberg

Hausnummern Horn:
Nr.1 2 3 4 5 6 7 5 9 10
Nr.11 12 13 14 15 16 17 18 19 20
Nr.21 22 23 24 25 26 27 28 29 30
Nr.31 32 33 34 35 36 37 38 39 40
Nr.41 42 43 44 45 46 47 48 49 50
Nr.51 52 53 54 55 56 57 58 59 60
a.Teil

Horn+Geschichte:

Horn (Niederösterreich).Geschichte.Urzeit - Altertum.

Die ältesten gesicherten Nachweise für menschliche Anwesenheit stammen aus der Eiszeit und gehören zeitlich und kulturell in das Aurignacien. Vor rund 30.000 Jahren lagerten Menschen am linken Taffatalabbruch im heutigen Westteil der Stadt. ?oeberkommen sind eine Feuerstelle, Knochenbruchstücke eiszeitlicher Jagdtiere (Mammut, Rentier, Wildpferd) sowie zahlreiche Artefakte (Werkzeuge) aus Stein. Vor rund 12.000 Jahren lebten auf einer Anhöhe (Flur Galgenberg) östlich der Stadt Menschen der ausgehenden Altsteinzeit. An kulturellen ?oeberresten sind kleingerätige Steinartefakte nachgewiesen. Die ältesten bisher bekannt gewordenen bäuerlichen Siedlungen aus der Zeit um 5000 vor Chr. konnten in den Fluren "Spitzteich" und "Molder Feld" lokalisiert werden. Typisch verzierte Gefässreste der Notenkopfkeramik und Grünsteinartefakte (Schuhleistenkeile und Lochbeile) wurden gefunden. Eine Siedlung der frühen Lengyel-Kultur bestand um 4500 vor Chr. auf dem Stephansberg, wie rot und gelb bemalte und ritzverzierte Gefässreste, Löffelfragmente, ein Flachbeil und ein halbes Lochbeil erkennen lassen. Eine bedeutende Siedlung der späten Lengyelkultur existierte in der Flur "Auf der Haid". Diese Siedlungsfläche war auch in der folgenden Jordansmühlkultur belegt.Kupferzeitliche Zeugnisse sind nur in ganz wenigen Belegen aufzuzählen. Hierher gehören von der Flur "Spitzteich" eine verzierte Scherbe der Laibach-Vucedol-Kultur und ein Bruchstück eines Glockenbechers mit typischer Stempelverzierung.?oeber die Bronzezeit des Horner Bodens ab etwa 2200 vor Chr. Geburt ist bisher noch relativ wenig bekannt. Umfangreiche Siedlungsreste der mittleren Bronzezeit wurden in der Flur "Spitzteich" aufgefunden. Die späte Bronzezeit, die Zeit ab etwa 1250 v. Chr. ist durch ein Gräberfeld und eine Siedlung vertreten. Vierzig Brandgräber mit ärmlichem Inventar und wenige Bronzeobjekte erlauben eine Datierung in die Stufe Hallstatt A. Die späte Urnenfelderkultur (Hallstatt B) ist durch eine Siedlung belegt (Keramikreste, Spinnwirtel, Webgewichte, Bronzesichel).Aus dem Bereich der Flur "Spitzteich" bzw. der ehemaligen Ziegelei stammen zahlreiche Siedlungsgruben einer früheisenzeitlichen Siedlung aus der Zeit ab 750 v. Chr. Geburt. Die eher ärmlichen Funde lassen an eine kontinuierliche Weiterentwicklung aus der späten Bronzezeit denken. Eine bronzene Tierfibel und Keramikreste mit Kerbschnittverzierung süddeutscher Art lassen an weitreichende Kontakte (Salzhandel) denken. Ein späteisenzeitliches Gräberfeld (Gräbergruppe?) aus der mittleren bis späten Latenezeit wurde im "Unteren Breiteneicherfeld" festgestellt. Ein Kriegergrab enthielt die typische Ausrüstung dieser Zeit (Schwert, Lanze, Schild). Eine kleine Siedlung ist durch Kammstrichware und Eisenverhüttungsreste für die Flur "Spitzteich" belegt. Aus der nachchristlichen Zeit sind eine Augenfibel vom Galgenberg (Streufund aus dem ersten nachchristlichen Jahrhundert) und germanische Siedlungsreste des zweiten bis dritten Jahrhunderts von den Fluren "Spitzteich" und "Molder Feld" anzuführen. Für diese Zeit ist in der Flur "Spitzteich" eine Eisenverhüttungsanlage - wohl in Nachfolge der keltischen Tätigkeit - nachgewiesen. Diese markomannische Siedlungsphase ist die bisher letzte eindeutig nachgewiesene im Horner Raum vor der deutschen Landnahme.In das fünfte nachchristliche Jahrhundert datieren Körperbestattungen mit Schmuck- und Keramikbeigaben (eine silbertauschierte Gürtelschnalle und gemeingermanische suebische Keramikformen). In die Mitte des 6. Jahrhunderts datieren einige stempelverzierte langobardische Gefässreste (Flur Galgenberg).In die Zeit des neunten bis zehnten Jahrhunderts gehören einige wellenbandverzierte Gefässreste von der Flur "Spitzteich", die eine deutschslawische Anwesenheit andeuten.

Quellenangabe: Die Seite "Horn (Niederösterreich).Geschichte.Urzeit - Altertum." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 16. März 2010 08:50 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.


Schwarzenberg+Sehenswertes

Schwarzenberg (Vorarlberg).Sehenswürdigkeiten.

  • Das ursprüngliche Heimatmuseum wurde 1913 gegründet. Nach der dritten ?oebersiedlung befindet es sich seit 1928 im Kleberhaus. Im vorderen Teil wird Bregenzerwälder Wohnkultur des 19. Jahrhunderts gezeigt. Im Erdgeschoss: Schopf (Laube), Küche, Stube, Gaden (Elternschlafraum), Trachten- und Tonwarenausstellung. Im Obergeschoss: Kinderschlafzimmer, Ausstellung von Milchverarbeitungsgeräten und religiöse Kleinkunst. Im Dachgeschoss: alte Waffen, Musikinstrumente, Tafelgeräte, geschmiedete Grabkreuze.
Im mittleren Teil werden Werke von Angelika Kauffmann gezeigt: Ölgemälde, Stiche, Porzellan, Erinnerungsgegenstände, Briefe. Angelika Kauffmann (1741 Chur-1807 Rom) vermachte ihrer Heimatgemeinde Schwarzenberg die Apostelmedaillons in der Pfarrkirche sowie das Hochaltarbild, das sie in ihren letzten Jahren in Rom malte.Rechtzeitig zum Jubiläumsjahr wurde die jetzige Galerie im Angelika-Kauffmann-Museum um Ausstellungsräume erweitert, die musealen Standards in Bezug auf Sicherheit und konservatorische Gesichtspunkte entsprechen.
  • Besonders sehenswert ist der Dorfplatz um den Brunnen bei der Kirche. Er gilt als der schönste und besterhaltene des Landes Vorarlberg. Die behäbigen Häuser, die unter Denkmalschutz stehen, lassen erahnen, dass hier bedeutender Wohlstand blühte. Einstmals wirtete man in sechs Gasthäusern, die in ununterbrochener Reihe dem Zentrum ein stattliches Gepräge geben. Sie erinnern an die Zeit, in der der ganze Warenverkehr des Bregenzerwaldes in Säumertransporten über die zwei Schwarzenberger Pässe, die Lose (heute Bödele genannt) und die Lorena in den Rheintal-, Bodenseeraum und bis nach Oberitalien ging. Die Wirte waren zugleich auch Grossbauern, Händler und Geldverleiher und spielten in der Talschaftspolitik eine wichtige Rolle.
  • Die Pfarrkirche - nach dem Dorfbrand 1755 - neu errichtet, zählt zu den schönsten Barockbauten Vorarlbergs. Ihre festliche Stimmung wurde vor einiger Zeit durch eine neue Orgel gekrönt. Was aber die Schwarzenberger Kirche zu einer vielbesuchten Kunststätte macht, sind die Gemälde der beiden Schwarzenberger Künstler Johann Joseph Kauffmann und seiner Tochter Angelika Kauffmann. Von der Hand des Vaters stammen die Kreuzwegbilder sowie die Hauptbilder auf den Seitenaltären. Angelika schuf als Sechzehnjährige die Apostelmedaillons in Freskotechnik. In ihren letzten Lebensjahren widmete sie ihrer Heimatpfarre das Hochaltarbild, darstellend die Krönung Mariens durch die Heiligste Dreifaltigkeit, der die Kirche geweiht ist. Es ist Angelikas bedeutendstes religiöses Werk.
  • Schwarzenberg ist eine Station an der Bregenzerwaldbahn, die heute noch als Museumsbahn betrieben wird.

Quellenangabe: Die Seite "Schwarzenberg (Vorarlberg).Sehenswürdigkeiten." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 19. Februar 2010 22:37 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.


Schwarzenberg+Kultur:

Schwarzenberg (Vorarlberg).Kultur.

  • Der im Jahr 2001 fertiggestellte Umbau des Angelika-Kauffmann-Saales hat bei den Künstlern und beim Publikum grosse Begeisterung hervorgerufen. In der Frankfurter Allgemeinen Zeitung wurde der Angelika-Kauffmann-Saal gemeinsam mit dem Mozart-Saal des Wiener Konzerthauses und dem Salzburger Mozarteum zu den drei besten Kammermusiksälen der Welt gezählt und die Neue Zürcher Zeitung bezeichnete die Akustik des Angelika-Kauffmann-Saales als "schlechthin ideal".
Die Lüftungsanlage ist mit erhöhten Anforderungen an die Akustik 25 dB (A) rundfunktauglich ausgeführt. Durch Schallschleusen und die Schallschutzverglasung werden die Veranstaltungsräume akustisch voneinander getrennt.

Quellenangabe: Die Seite "Schwarzenberg (Vorarlberg).Kultur." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 19. Februar 2010 22:37 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.


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Schwarzenberg am Böhmerwald.Geografie.Ortsteile der Gemeinde.

Hinteranger, Klein-Holzschlag, Schwarzenberg am Böhmerwald, Oberschwarzenberg und Unterschwarzenberg.

Quellenangabe: Die Seite "Schwarzenberg am Böhmerwald.Geografie.Ortsteile der Gemeinde." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 9. Februar 2010 08:27 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.


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